Gemeinschaftsraum

"Ja ok, es steht dir" ich lächelte sie an "Ach keine sorge, werden bestimmt ein paar andere auch so sehen..." Ich sah sie an und lächelte. Ich drehte mich zur Tür. "Ich glaube ich werd dann auch gehen, ich will noch etwas die Ruhe vor dem Ball genießen und einfach schauen ob alles so ist wie früher" Und ein paar Runden mit meinem Besen über dem Quidditch-Feld drehen Ich lächelte, ich war total süchtig nach dem Spiel, seitdem ich es das erste mal gespielt hatte... "Naja ich verabschiede mich dann mal, wir werden uns bestimmt auf dem Ball sehen" Ich schaute freundlich in die Runde und freute mich schon den Wind durch die Haare wehen zu spüren und die unendliche Stille, ich war nunmal ein einsamer wolf...

Ich mustere Kuraiko. "Da du es nicht für nötig hälst mich als Herr zu bezeichnen, werde ich dir auch nicht sagen, dass das Kleid total geil aus sieht." Ich verschränkte die Arme trotzig vor der Brust und schnaubte. "Du wirst ganz sicher nicht allein sein Ai, glaub mir, ich als Kerl, weiß das." Ich grinste schief und zuckte die Schultern. Ai sah gut aus, dass wusste ich und alle anderen Kerle auch. aber sie ließ sich nicht auf etwas kurzes ein, sie wollte etwas festes, ich denke deswegen sprachen die meisten Kerle sie nicht an und weil sie Angst hatten von einem so schönen Mädchen einen Korb zu bekommen.
Dann wandte ich mich an Ryan. "Gut dann lass mich halt mit den Mädchen allein, aber wehe du kommst nicht. Man kauft sich keinen Armani Anzug und kommt dann nicht, das ist dir doch kalr oder?"

In meiner Nase roch ich schon die frische Luft und spürte den Sonnenschein auf meiner Haut, die augenblicklich prickelte. "Ach Sasha, stell dich nicht so an, kannst ja mitkommen wenn du willst" ICh schaute ihn an, ich hatte die vermutung das auch er Sehnsucht nach dem Feld und den Himmlischen Höhen hatte, spielt man einmal, ist man mit Leib und Seele dem Spiel verschrieben... "Ja meinet wegen, ich komme" ich hab Zeige und Mittelfinger "Versprochen" Dann lächelte ich ihn an "Also kommst du nun mit oder nicht? Nicht das du mir unterstellst das ich dich hier zurücklasse, ich lass dir die Wahl"

"Du kommst? Super, mit Beständigkeit erreicht man alles." Ich runzelte die Stirn und ließ meinen Blick von Ai über Nell zu Ryan wandern. "Ich glaube die Gespräche hier drehen sich nur um Kleider, ich komm mit, muss nur eben meinen Klamottensack holen." Ich eilte zu dem Sessel zurück, auf dem mein Sack voller Klamotten lag und langte danach. "Dann auf, wir sehen uns auf dem Ball, ihr beiden jah? Und Ai du siehst wirklich total süß aus." Ich grinste sie an. "Wenn du nicht meine beste Freundinn wärst..." Ich schüttelte den Kopf und ließ den Satz unausgesprochen. "Wo solls denn jetzt hin gehen Kollege?"

Ich begutachtete amüsiert den Sack voller Anziehsachen "Naja als erstes willst du doch bestimmt deine Sachen wegbringen oder?" Ich lächelte und Schritt durch die Tür, auf dem weg die Steilen Treppen herrab. "Naja also ich würde gerne nach draußen und ein bisschen das Quidditch-Feld begutachten, es soll komplett neu aufgebaut sein und naja, vor dem ersten Spiel wollte ich es mal begutachten..." Ich liebte Sport, vorallem Quidditch. Auf dem Spielfeld zählte nurnoch das Spiel für mich, ich spielte zwar fair, aber Freundschaft gehörte für mich nicht auf ein Spielfeld... "Wir könnten ein paar Runden mit dem Besen drehen... Na was sagst du?" Ich lächelte ih n vielsagent an

"Ich weiß nicht, ich finds schön sie mit mir herum zu schleppen, gibt mir das Gefühl von... keine Ahnung, ja ich bring sie weg." Ich zuckte mit den Schultern und grinste ihn an. "Du wolltest es mal begutachten? Hsat du kein Fenster oder was? Du willst mich bloß abziehen!" Ich streckte oihm die Zunge raus und ging auf die Treppen zu. "Ja das können wir, aber nur wenn ich meinen Schläger mit nehmen darf um ddir eine uz klatschen wenn ich da Lust zu hab, und dann sag ich dir, dass war ein Versehen, ich wollte eigentlich nur die Biene töten." Ich runzelte die Stirn. Was laber ich heute wieder für Scheiße, meine Fresse, ich hab zu wenig geschlafen. "Aber zu aller erst, muss ich meinen Besen holen, du sicher auch nicht? Treffen wir uns gleich auf dem Feld? ja? Super."
Ich trapte die Treppen hinab bis zum Hufflepuff Gemeinschaftsraum,. verkündete das Passwort, verstaute meinen Sack Klamotten, den ich eigentlich mal anziehen sollte und angelte meinen Besen unter dem Bett hervor, ich kramte auch tatsächlich nach meinem Treiberschläger und machte mich dann auf den Weg zum Spielfeld.

GT. Quidditchfeld

"ja meinet wegen, darfst du" sagte ich kurz bevor sich unsere wege trennten. Auch ich ging zu den Slitherin Schlafsäälen, auf dem Weg dahin traf ich ein paar bekannte Gesichter und grüßte diese. Als ich das Passwort verkündete, sich die Tür öfnete und ich mich mit meinem Besen auf dem Weg nach draußen begeben wollte schaute mich ein etwas jüngerer Slitherin mit großen Augen an, ich würde ihn auf einen Zweitklässler schätzen. "Kann ich dir helfen?" fragte ich ihn "Ähm nein... Ich öhm... Bin neu hier und grade den Slitherin zugewiesen worden und... Ähm... " er schaute auf den Besen "Ist es schwer damit zu fliegen? Ich hatte miene erste Stunde noch nicht... will aber später mal Quidditch spielen" Ich lächelte ihn an "Naja, es ist wie Fahrrad fahren, man brauch etwas aber wenn mans kann dann ist es... Einfach toll" ich sah ihn lächelnt an "Quidditch spielen ist wirklich toll, versuch es auch" "Ich geb mein bestes um in die Manschaft zu kommen" Der kleine strahlte mich an und rannte weiter durchs schulgebäude...

GT Quidditchfeld

"dann geht doch." dann kann ich mich wenigstens umziehen....
Ich sah lächelnd zu Ai, die ja nun nicht mehr auf der treppe stand. Als sie endlich los waren, schnappte ich meien sachen vom Stuhl und sprang die treppe hoch zum schlafsaal. "Bin gleich wieder da, ich will mich jetzt auch mal fertig machen."
Ich rief diesen Satz noch aus der tür raus, bevor ich die schloss, auch wenn ich befürchtete, dass Ai die letzten worte vielleicht nicht mehr hören könnte.
Noch auf dem Weg ins badezimmer, zog ich mir meine sachen aus, und stellte mich dann unter die warme dusche. Normalerweise, war ich kein mensch, der gerne kurz duschte, aber jetzt war das hundert prozentig ne andere Sache. So schnell ich konnte, sprang ich wieder aus der Dusche, brach mir dabei fast das genick, als ich auf der fliese ausrutsche, konnte mich aber noch am waschbecken festhalten und zog mich sofort wieder hoch. Strich ich mir die nassen Strähnen aus dem Gesicht und umwickelte meinen Körper mit dem handtuch und schlitterte in Schlafraum. Dort zog ich mir ne unterhose und nen trägerlosen Bh an. Damit man keine Striche unter meinem Schulterfreien Kleid sah.

Ich stand unter der Dusche und lies mir das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich liebte es lange zu duschen ohne das mich jemand störte. Und so stehe ich jetzt schon über eine Stunde unter der Dusche und genieße es. Als ich einen Blick auf die Uhr warf, erschrak ich und sprang aus der Dusche. Schnell wickelte ich ein weißes Handtuch um meinen Körper und suchte meine Sachen zusammen. Kurzfristig beschloss ich zu Nell zu gehen und mich bei ihr um zu ziehen... Nachdem ich meine Sachen zusammen gesucht hatte, mir Unterwäsche angezogen hatte und meine Haare zu einem wirren Knoten zusammen gebunden hatte, lief ich in Richtung ihres Zimmers. Als ich dort angekommen war, merkte ich das, dass Handtuch immer noch das einzige war, was ich wirklich an hatte und errötete leicht. Wie ein irrer klopfte ich an irrer Tür. „ Nell lass mich rein!“ Mein Ballkleid hing über meinem Arm und die hohen Schuhe baumelten schlaff herunter.

Ich hatte grade den föhn aus der Schublade gezogen, als ich Grace stimme unten an der Tür hörte. Ich sah auf und meine nassen haare fielen wieder auf meinen Rücken und ein paar kalte Tropfen liefen an ihm herunter.
Die hört sich aber nicht sehr geduldig an...
Sofort ließ ich alles stehen und liegen, band mir mein Handtuch etwas fester und sprang die Treppe zur Tür vom gemeinschaftsraum runter.
Ich riss sie auf und zog sie zu mir rein. Mit breitem Grinsen, betrachtete ich Grace.
Sie sah genauso aus wie ich. Nass, vom laufen verstrubbelte haare, auch wenn ihre in einem Zopf gebunden waren und nur mit einem handtuch bekleidet.
"Hey, eigentlich wollte ich nicht, dass jemand das selbe Outfit trägt wie ich."
Ich schloss leise wieder die Tür hinter ihr und stieg dann wieder die Treppe hoch.

Ungeduldig wartete ich draußen vor der Tür und sah mich kurz um. Zum Glück waren nicht viele Leute hier. Als die Tür aufgemacht wurde, wurde ich hinein gezogen und stolperte etwas. Nachdem ich sie kurz betrachtet hatte, grinste ich und lachte. „ Tja doof gelaufen würde ich sagen.“ Langsam ging ich ihr hinterher. Oben angekommen, lies ich mein Handtuch fallen und betrachtete mich im Spiegel. „ Ich könnte auch so zum Ball gehen findest du nicht?“ Wieder lachte ich und hob das nasse Tuch auf. „ Wo soll ich das denn hinlegen?“ fragte ich sie und sah zu ihr herüber. Dafür das der Ball schon bald beginnen würde, waren wir noch nicht wirklich weit. Hastig tüddelte ich meinen Zopf auf und meine langen, blonden Haare fielen mir über meinen Rücken. Etwas perplex darüber, das ich an meinen Föhn gedacht hatte, steckte ich den Stecker in die Steckdose und schaltete ihn ein. Die wärme war angenehm und tat mir gut. Wohlig seufzte ich und begann mir die Haare zu föhnen.

Im Zimmer ließ ich ebenfalls sofort mein Handtuch fallen und mahte mich daran meien Haare zu Bürsten. "Ja genau, einer geht in Handtuch und einer ohne."
Ich lachte, aber im selben Moment erwischte ich eine Klette und biss die Zähne zusammen. "Ahh mist." Schnell hatte ich sie wieder draußen und konnte ebenfalls beginnen meine haare zu trocknen. "Schmeiß das Handtuch einfach ins badezimmer, da ist sowieso alles unaufgeräumt von meinem Duschen und alles.
Wir sind schon megaspät an, hast du das auch alles verpennt?"
Als meine Haare trocken waren, band ich sie zu einem Lockeren Dutt nach oben und flechtete ein Paar Strähnen zurück, die restlichen hingen in leichten locken von meinem Kopf.
"Hast du jemanden mit dem du zum ball gehst?" Ich hatte aus meiner Kulturtasche ein paar schminksachen gesammelt und setzte mich im schneidersitz vor den spiegel im Schlaafraum und find an mir ein leichtes Puder auf die Wangen zu tupfen.

Schnell war ich mit dem trocknen meiner Haare fertig und schnappte mir das Handtuch. Ich lief ins Badezimmer und man konnte nur ein kreischen, gefolgt von einem dumpfen Ton hören. Langsam krabbelte ich aus dem Bad heraus und zog mich an dem Türrahmen hoch. „ Es ist verdammt glatt da drin...“ Etwas wackelig auf den Beinen, ging auch ich zu ihrem Spiegel und begann damit mich zu schminken. 10 Minuten später, war ich auch damit fertig und setzte mich auf ihr Bett. „ Nein, ich gehe mit niemanden dort hin. Werde mal sehen wer sich zum tanzen anbietet.“ Ich sah grinsend zu ihr herüber und betrachtete sie. Ich hatte mich über die Sommerferien schon die ganze Zeit gefreut wieder in die Schule zurück zu kommen. Hier fühlte ich mich einfach am wohlsten. „ Und, hast du jemanden, der dich begleitet?“ Ich sah sie fragend an und lachte dann. Das wird heute bestimmt lustig.

"Alles in Ordnung?" ich hatte meinen Kopf schlagartig gedreht, als ich ihr Fallen hörte. Erleichtert atmete ich aus, als ich sie unversehrt aus dem Badezimmer kraxeln sah. Ich musste grinsen. "Ja ich weiß, ist mir eben auch schon passiert."
Sofort machte ich mich wieder daran mich hübsch zu machen. Wir hatten nur noch wenig zeit, aber ich war zum glück niemand, der ne Tonne tusche auf dem gesicht mochte. Fertig stand ich auf, warf alles ins dem beutel und schlüpfte in mein Kleid.
Grace hatte sich aufs bett gesetzt und sah mir zu.
"Nein natürlich nicht, ich glaub mit mir will niemand wirklich da hin gehen." ich lachte. "genau, aber hoffentlich können die auch dann tanzen. Und die guten Jungs sind sowieso alle schon vergeben..."
Ich verdrehte die augen und band mir das Kleid zu. Dann wand ich mich Grace zu und zwinkerte ihr zu. Es sollte wohl verführerisch aussehen, aber ich musste zu viel überlegen. "Also und wie sieht dein Kleid aus?"

Ich musste lachen als sie versuchte verführerisch zu sein. „ Warte ich zieh es eben an.“ Schnell kramte ich es heraus und schlüpfte hinein. Auch meine Haare band ich zu einem Dutt zusammen. Gab mir aber ziemlich viel Mühe dabei. Als ich fertig damit war, band ich mir meine Kette um und steckte mir meine Ohrringe an den Platz wo sie hingehörten. Nun war ich fertig. „ Du siehst wunderhübsch aus.“ sagte ich und lächelte ihr zu. Nach einem weiteren Blick auf die Uhr, seufzte ich und hüpfte ungeduldig auf der Stelle herum. Wir hatten noch ein bisschen Zeit bevor wir uns auf den Weg machen mussten. „ Und wie sehe ich aus?“ fragte ich um die Stille zu unterbrechen. Ich hasste es wenn niemand redete... dann war es immer so verdammt leise und ich fühlte mich unwohl. „ Ich bin total aufgeregt. Warum auch immer.“ Meine Schuhe standen immer noch am Rande ihres Bettes.

ich musste mit ihr lachen."Ja ich weiß, ich kann sowas nicht."
Sie zog ihr Kleid an und währenddessen, legte ich mir schnell meinen Schmuck an.
Als ich fertig war ließ ich mich aufs bett fallen und legte mir die hände unter den Kopf. Hoffentlich hab ich mir jetzt nicht die Frisur zerstört...
ich erkannte aus dem augenwinkel, dass sie sich angezogen hatte und setzte mich auf. Zum Glück, saßen meine Haare noch ungefähr so wie vorher, sonst hätte ich mir den stress wohl nochmal antun müssen.
"Wow, danke." ich grinste sie an und schaukelte mit meinen Beinen.
"Aber du auch. Das Kleid sieht so aus, als wenn du ne ewigkeit gebraucht hättest, um es zu finden. es passt echt perfekt."
Ich lächelte. "Ganz sicher, dass du da niemanden treffen willst, oder sowas?"

Ich lächelte leicht. „ Man weiß ja nie was man für Menschen trifft. Aber ja ich bin mir sicher das ich niemanden bestimmten treffen will.“ Ich lief zu ihr und setzte mich neben sie. „ Ich weis jetzt mit wem ich in einem Zimmer bin. Du willst nicht wissen mit wem...“ Ich seufzte und sah aus dem Fenster. Die Sonne ging langsam unter und färbte den Himmel rot. Es sah wunderschön aus. „ Mit wem bist du in einem Zimmer?“ fragte ich sie und grinste. Vielleicht hatte sie ja mehr Glück als ich es hatte. Mein Gefühl sagte mir das ich nicht mit ihr klar kommen würde. Egal wie sehr ich mich anstrengen würde. Ich sah mich noch einmal in ihrem Zimmer um. Es gefiel mir. Meine Augen schweiften zu dem Spiegel, in dem ich mich abermals betrachtete und sah ob ich auch wirklich alles hatte. Jetzt etwas zu vergessen war sicherlich nicht vom Vorteil. Die Uhr sagte mir das wir noch 20 Minuten Zeit hatten bevor der Ball beginnen würde. „ Wir müssen auch mal zusammen tanzen. Da bestehe ich drauf.“ Ich lachte leicht und sah wieder zu ihr herüber. Ob die anderen sich wohl schon fertig gemacht haben und wie sie wohl aussehen werden... bestimmt sehen sie alle fantastisch aus. Es ist ja auch ein großer Abend. Und morgen beginnt wieder der Unterricht... seit 6 Wochen endlich mal wieder zaubern dürfen. Eine riesengroße Erleichterung. „ Glaubst du das heute etwas schief geht? Ich meine es geht doch immer irgendwas schief oder?“ Ja wenn ich dabei war, ging wirklich immer etwas schief egal was es war. Ich lächeln zierte mein Gesicht.

Sie ließ sich neben mich aufs Bett plumpsen, und die Matzte schauckelte leicht hin und her. Ich sah sie halb grinsend, halb denkend an.
"Ja okay, aber dann erwarten wir den unbekannten Bestimmten." ich lachte und stützte mich hinter meinem Rücken, mit meinen händen auf.
Dann betrachtete ich sie weiter. Die geschichte mit dem Zimmer, überraschte mich ein wenig. Ich hatte die ganze zeit keinen gedanken daran verschwendet. Die melonen von Tittenwunder, spuckten mir immer noch im kopf herum, egal wie sehr ich versuchte sie zu verdrängen und jedes Mal, wenn ich daran dachte, lief es mir eiskalt de Rücken runter.
Scarlett, ist doch auch Hufflepuff...ich zog die augenbrauen hoch. "Sag bloß du bist mit...nein..." Mitleident sah ich sie an. "ich bin mit Kuraiko und Mizore im Zimmer, das ist hundert mal besser." ich lächelte sie an.
"Natürlich geht was schief." Ich lachte. "Wenn nicht, dann dürften wir ja nicht kommen."

Ich seufzte und nickte. „ Ja ich bin mit dieser Scarlett in einem Zimmer.“ sagte ich und seufzte abermals. „ Aber immer optimistisch bleiben... vielleicht ist sie ja ganz... nett. Aber ich glaube ich wäre auch lieber mit Mizore in einem Zimmer.“ Ich kniete mich hin und sah in ihre Richtung. „ Hoffen wir das es nicht alt zu schlimm wird...“ Ich hasste mich eigentlich dafür das ich so ein Tollpatsch war aber was konnte man schon dagegen machen. Vielleicht sollte ich einfach besser aufpassen. „ Ich denke mal das ich einfach mit Ryan und Sasha tanzen werde. Die werden bestimmt nichts dagegen haben.“ Ich lachte. Ich hatte die beiden lange nicht mehr gesehen. Schließlich 6 lange Wochen nicht. Ich hatte sie ein bisschen vermisst.

Ich schüttelte den Kopf und starrte an die Decke. Das man keine Klage einreichen konnte, wenn man seine Zimmernachbarn nicht mochte. Wenn ich mit Scarlett in einem Zimmer wäre, dann würde ich mich wahrscheinlich erstmal ziemlich fertig machen. Es ist schon bewunderswert wie sie das trotz allem noch optimistisch sehen konnte. Ich lächelte zu ihr rüber. "Das ist ne gute Einstellung, ich werd trotzdem jeden tag nachsehen, ob dus überlebt hast, oder ob sie dich seelisch schon fertig gemacht hat." Okay, das war jetzt fies..ich weiß doch, dass Grace da hundert prozentig drüber steht..sie wird das schon nicht zu nah an sich ran lassen...
"Ach weißt du, nett ist sie bestimmt nicht, aber ich glaube, dass du das schon hinbekommen wirst mit ihr....und der ball, den schaffen wir auch schon..auch wenn wir allein da hin gehen und alles kaputt machen werden, was uns in den Weg kommt." ich musste kiechern bei der vorstellung. Wir als so unhandliche maschinen, die alles kaputt treten udn sich aber die ganze zeit entschuldigen, und es dann aber noch schlimmer machen. "Auf jeden fall tanzen wir mal zusammen, mit Ryan, bestimmt auch...aber weißt du noch nicht, dass sasha ne "begleitung hat?"

„ Das Sasha ne 'Begleitung' hat?“ fragte ich ungläubig. „ Das ist keine Begleitung... Das ist ein Monster... ein dick Büsiges Monster...“ Ich grinste sie an. „ Glaubst du das er den ganzen Abend mit ihr tanzt? Meiner Meinung nach ist sie nur für die Nacht gedacht oder glaubst du nicht?“ Ich schüttelte leicht den Kopf und lachte. Ja so war Sasha. Aber man musste zu geben das es gut mit ihm ist. Das sie zu mir meinte das Scarlett mich seelisch fertig machen würde, überhörte ich gekonnt. Bei dem Gedanken das wir alles und jeden kaputt mache würden, musste ich ebenfalls lachen. Ich glaube das wird schon ziemlich lustig. Langsam hoppelte ich zum Rand des Bettes und schlüpfte in meine Schuhe. „ Und wie findest du sie?“ fragte ich und hob mein Bein an, sodass sie meinen Schuh betrachten konnte.

"Genau meine Meinung." Ich nickte zustimmend und wippte mit meinen Füßen. Abewesens fing ich an, meine absätze über den Bosen zu schleifen. dass ich dabei schlieren in den Boden ritzen könnte, bedachte ich nicht.
"hmm?" Ich beugte mich auf meine beine und sah auf den Bosden, der glücklicherweise heil geblieben war. Gleich neben meinen Füßen, die in gelben schuhen steckten, waren ihre. Ich bewunderte sie kurze zeit, dann sah ich seitlich hoch, zu ihr. "Die sind chick..sind die neu?"
Hinter ihrem geischt, konnte ich die wanduhr erkennen, dessen zeiger nun fast auf der 12 stand. Ich schluckte und stand auf.
Plötzlich freute ich mich wirklich auf den Ball. "Komm, wir müssen los, sonst kommen wir mit unseren hübschen Schuhen noch zu spät.
Ich grinste, nahm sie an die Hand und zog sie mit in Richtung große Halle.

gt: große Halle

Ich zog eine Augenbraue und sah auf den Boden, den sie gerade zerkratzte. Schnell drehte auch ich mich zu der Uhr um. Ehe ich mich versah, wurde ich von Nell mitgezogen. „ Nicht so schnell sonst stolpere ich gleich!“ Langsam stieg die Aufregung in mir auf. Mein Körper war gefüllt mit einer Mischung aus Aufregung und Angst. Trotzdem freute ich mich darauf endlich wieder alle wieder zu sehen. Bestimmt sahen sie alle fantastisch aus. Hübsche Kleider und elegante Anzüge... Ja Ryan würde in einem Anzug stecken... Nein Sasha würde in keinem Anzug stecken... Und Mizore... Sie würde bestimmt ein elegantes, langes Kleid tragen.

gt - große Halle

cf: schlafsaal ryvenclaw

Ich hatte mich aufegesetzt und mir die feuchten augen ausgewischt. Grace sollte nicht sehen, dass ich geweint hatte und vor allem, sollte sie nicht fragen warum. Was sollte ich denn darauf antworten? Weil ich die Kette kaputt gemacht hatte, die mir mein aller bester Freund zu meinem 6. geburstag geschenkt hatte. Die mir wertvoller war, alles alles andere und die ich seitdem nie abgemacht hatte, weil sie das schönste war, was ich besaß?
Das würde sie sicher nicht verstehen, und deswegne wollte ich acuh nicht mit ihr sprechen. Sie kannte mich gtu genug um genau diese Frage zu stellen. Das Licht war noch aus und meine roten augen versteckt im dunkeln. "Was machst du hier? Du solltest unten bei ryan sei.." ich hörte von unten and der Tür lautes geklopfe und verszummte. Es konnte nur sasha sein, der da schrie. warum auch immer. Vielleicht hat er begriffen, dass Scarlett doch nichts für ihn ist! ich stadn auf und zupfte mir meine graue Jogginghose zurecht. Die Kette versteckte ich gut in meiner Hand. Ich trug dicke socken und einen weißen Pulli. So schlitterte ich zur tür heraus und auf die Treppe. Als ich ihn sehen konnte, blieb ich stehen. Es war komisch ihn jetzt zu sehen, aber es machte mich wie immer fröhlich. Ich lächelte und meine hoffentlich nicht mehr so roten augen, lächelten mit. Dann sprang ich die letzten treppenstufen runter und schmiss mich auf ihn.

Nell sprang in meine Arme und ich fing sie erschrocken auf. "Mensch, so lange habern wir uns doch nicht, nicht gesehen", stellte ich fest und runzelte die Stirn. "Oder hab ich irgendwas verpasst?! Ist die Welt untergegangen oder wurde die Schule angegriffen... mein Gott, hat jemand meinen Kleiderschrank geklaut?", brabbelte ich drauf los und kicherte. Dann wurde ich ersnt. Deswegen war ich nicht hier. Ich schob Nell ein Stück von mir. "Aber eigentlich bin ich hier, weil ich mit dir reden muss, ich brauch indirekt deine Hilfe..." begann ich und biss mir auf die Unterlippe. Es war mir unangeneh über meine Gefühle reden zu müssen. Vorallem über Gefühle, die ich nicht zuordnen konnt,e die ich nicht haben wollte und die nicht nicht verstand. Aber Nell würde mir bestimmt helfen können. Sie half mir immer. "Sag mal hast du geweint? Was ist passiert? Wer war das?", fauchte ich als ich in ihr Gesicht sah und eine leichte Aggressivität trat in meine Stimme.