Eleanor "Nell" Mour-Leeve

~ ("Nell") ~



Allgemeines ~

Name: Mour-Leeve (Meine Eltern konnten sich bei ihrer Hochzeit nicht auf einen einigen)

Vorname: Eleanor (Aber bitte,bitte nennt mich Nell. Das tun sogar die Lehrer, denn selbst die wissen, wie grausam mein Name ist)

Alter: 16
Geburtstag /-ort:
am 5.2.1992 in Cardiff

Haus: Ravenclaw
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Größe: 1,66 m
Gewicht: 54 kg
Augenfarbe: hellblau
Haarfarbe: kastanie
Besonderes:
"Eigentlich bräuchte ich eine Brille, aber ich nehm Kontaktlinsen."



Charakter ~


Beschreibung:
"Erstmal möchte ich ein kleine Sache auflösen, die euch in die Irre führen könnte. Ich weiß da steht, dass ich gut in Quiddich bin, aber Ballsportarten nicht mag. Und das stimmt beides. Aber einfach die Tatsache, dass wenn irgendwo etwas rum fliegt, dass es zu 99,9 prozent auf mich fliegt, macht mich im Quiddich sehr gut.
Diese Tatsache ist einem Jungen bei uns im Gemeinschaftsraum aufgefallen, als ich die Treppe runter gerannt kam und dabei schon zum zweiten mal, ausversehen seine Federtasche an den Kopf bekommen habe. Er hat mich gefragt, ob ich bei ihm in der mannschaft spielen möchte und ich hab gefragt, ob er mich jetzt endgültig umbringen will. Aber er hat nur gelacht und seit dem spiele ich in der Mannschaft von Ravenclaw als Jägerin.
Ich hab mir deswegen schon ziemlich viele blaue Flecken geholt, aber es macht mir Spaß...irgendwie.
Aber alle anderen Ballsportarten sind scheiße.
Nun zu mir. Ich weiß, alle sagen immer, es sei schwer sich selbst zu beschreiben, und das denke ich auch, aber generell ist es doch so, dass niemand einem so nahe steht, wie man selbst.
Bis auf meine beiden besten freunde vielleicht, aber die stehen mir schon wieder so nahe, dass die so viel Wissen, was ich hier niemals rein schreiben würde. Ich glaube ich würde mich als schlau bezeichnen. Ich war jedes Jahr, die zweitschlauste. Nur Hermine Granger, war immer besser. Aber ich bin nicht eifersüchtig oder so, sie hat es wirklich verdient und außerdem, kann ich dann sagen, dass ich keine Außnahme bin. Ich bin nämlich hundert prozent Muggel, genau wie sie, und doch sind wir die besten in unserem Jahrgang. Seit dem Sieg über Voldemort ist das nicht mehr so schlimm, aber besonders in der Zeit, in der Snape hier Schulleiter war, war es eine ziemlich schwere zeit, für mich und alle anderen ohne Magische Vorfahren.
Was ich am meisten Liebe ist, sich mit meinen Freunden und einer Decke auf die Wiese am See zu legen und ein Buch zu lesen. Meine Freunde spielen da meistens nicht so mit. Trotzdem, liebe ich meine Freunde. Ich weiß, dass sie beide alles für mich tun würden, und ich glaube das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich möchte mich niemals mit ihnen streiten, und die letzten 16 Jahre, hat das auch ganz gut geklappt. In unserem Trio, bin ich glaube ich die, die zuhört und sich das anhört, was die anderen erzählen. Wenn mein bester Freund, mal wieder ein Mädchen aufgerissen hat, die er sowieso in ein paar Tagen, wieder abschießen wird, oder wenn meine beste freundin, mal wieder gegen die Wand gerannt ist. Sie haben beide ihre Probleme, und die möchte ich nicht haben. Deswegen halte ich mich von Jungs und Wänden fern."


Mag:
Bücher
Geschichten
Strand
Sonne
Klamotten
Shoppen
Schmuck
Reiten/Tanzen
Freunde
Freiheit (aber nur wenn sie sicher ist)
Quiddich

Mag Nicht:
Dummheit
Naivität
Sonnenbrände
Angst
Insekten
Allgemein Insekten
Klammernde Leute
Idioten
Gewalt
Ballsportarten


Stärken:
Kann sich für fast Alles begeistern
offenherzig
Treu
Ehrgeizig und Zielsicher
Schlau
Ehrlich
sportlich


Schwächen:
Besserwisserrisch
Ängstlich
Sturkopf
Muggel-Ballsportarten
Frostbeule
Kritisch
Tollpatschig
Gedankenverloren


Magisches ~

Patronus: Eine Löwin
Lieblingsfach: Verwandlung
Hassfach: Arthimatik
Lieblingslehrer: Professor Mc Gonagall
Hasslehrer: Professor Sprout

Haustier:


"Wie süß, das ist noch ein Babyfoto von Mulli"

Wahlfächer:
1. Arthimatik
2. Pflege magischer Geschöpfe
3. Alte Runen

Vergangenes ~


Familie:
Mutter: Matilda Mour-Leeve (geborene Mour)// 46
Die Familie meiner Mutter, kommt ursprünglich, aus einem der von Franzosen besetzten gebite in Nordafrifa und ist dann aber nach England ausgewandert. Deswegen hab ich diesen leicht südländischen Tatsch. Meine Mutter hat hier einen Job als Immobilienmaklerin und verdient die Brötchen in unserem Haus. Ihre beste Freundin ist schon seit Ewigkeiten Lissy Colemann, aber erst, als ich den Brief bekommen habe, hatte sie erfahren, dass der Mann ihrer besten freundin auch Zauberer ist. Aber sie hat sich riesig gefreut, das ich etwas besonderes bin, und sie bewahrt das geheimnis genauso gut wie Lissy.

Vater: Owen Mour-Leeve (geborener Leeve) // 48
Mein Vater lebt schon immer hier in England. Er ist so typisch englisch. Hat helle Haut, kein Problem mit Regen und Kälte und liebt Pancakes. Passt doch super, dass er der hausmann bei uns ist. Manchmal mach ich mir darüber Gedanken, ob das für ihn nicht doof ist, dass seine Frau, das Geld nach hause bring, aber er sagt dann nur, dass sei Modern. Und unglücklich sieht er auch nicht aus. Er läuft mit rosageblümter Schürze durchs Haus und mit Staubwedel in der Hand. Und wenn ich dann mit Freunden komme, dann fragt er ob wir Kekse haben wollen. manchmal ist er echt peinlich, aber er ist mein Vater und ich liebe ihn.

Vergangenheit:
"Bis ich 11 war, war ich ein Mensch. Ich bin es immer noch, nur eben ein magischer. Aber bis zu dem Brief, war ich nun mal nur ein Mensch. Ich sag Mensch, weil ich das Wort Muggel, doof finde. Es hört sich so an, als wären, sie eine ganz andere Rasse. Sowas wie Katzen oder Schildkröten oder so. Ich ging in einen normalen Kindergarten und in eine normale Schule und immer mit normalen "nur Menschen".
Ich muss sagen, der Vater von meinem besten Freund kam mir immer etwas eigenartig vor, aber als Kind, ist doch alles verrückt.
Meinen besten Freund kenn ich schon immer. Unsere Mütter sind beste Freunde, und da hatten wir eigentlich nur zwei Mölichkeiten. Entweder, wir hassen uns, oder wir lieben uns.
Wir haben uns für letzteres entschieden. Also nicht so lieben, ich liebe ihn nicht. Nein.
Meine beste Freundin haben wir kennen gelernt, da waren wir gerade in der Grundschule..für normale Menschen.
Wir waren im Park und bei uns waren noch so Jungs aus der 3., die wir zwar beide nicht mochten, aber zu viel Angst davor hatten, ihnen das klar zu machen. Doch dann kam dieses Mädchen durch den wald und die Jungs rochen natürlich sofort ein leichtes Opfer.
Sie gingen zu ihr hin und machten sich über sie lustig, nur weil sie alleine war. Ich wollte, mir das nicht weiter ansehen und rannte zu ihr hin und fing an, auf die Jungs einzuschreien, wie gemein sie doch wären. Hatte aber nur erreicht, dass sie noch mehr lachten.
Dann kam mein bester Freund mit nem Stock, und das war unglaublich mutig. Nur brachte Nichts. Wir kamen alle mit blauen Knien, vom weg laufen nach Hause, aber glücklich darüber eine neue Freundin gewonnen zu haben.
Dann kamen wir alle nach Hogwarts...zu nicht mehr normalen Menschen.
Am liebsten wären wir wohl alle in ein Haus gekommen aber irgendwie war es ja doch klar, dass das nicht klappen würde.
Wir sind einfach alle viel zu unterschiedlich.
Ich und meine beste Freundin kamen nach Ravenclaw, aber mein bester freund, denn ich seit ewigkeiten kannte und liebte, kam nach Hufflepuff. Ich war am Boden zerstört.
Man kann sagen was man will. Oft sagt man doch, Gegensätze ziehen sich an aber meistens kommen doch dann leute zusammen, wenn sie gemeinsamkeiten haben. Naja, das ist kompliziert, und hat damit jetzt eigentlich nichts zu tun, ich will nur sagen, wir sind alle unterschiedlich, und sind doch befreundet. Nur zählt das wohl nicht, in welches Haus wir am besten passen, und wir sehen uns ja trotzdem oft und manchmal haben wir doch zusammen Unterricht. Das tröstet einen ein wenig über die Tatache hinweg.
Irgendwann kam man dann so in das Alter, da wurden Jungs mehr, als nur gute Freunde. Zum Glück blieb mein bester Freund, mein bester Freund, auch als er anfing, jedes weibliche Wesen, dass nicht bei 3 auf den Bäumen saß, zu knallen.
Ich und meine beste Freundin, konnten darüber nur die Augen verdreht..okay, doofes Beispiel, aber so war es eben. Wir wussten, da war nie was Ernstes am laufen, immer nur so 2 Tagesgeschichten.
Manchmal, taten mir, die Mädchen schon ein wenig leid. Manche von ihnen dachten wohl echt, sie hätten die große Liebe gefunden, aber zu wem sollte ich mich stellen? Zu meinem besten Freund oder zu den halb fremden Mädchen. Ich wollte mich nicht gegen ihn stellen, auch wenn es vielleicht ab und an richtig gewesen wäre.
Als ich gesehen habe, was er so mit Mädchen macht..nein, ich hab keine Angst vor Jungs oder so, aber ich halt mich lieber von solchen P****-gesteuerten Menschen fern. In dem Sinne."




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Name:Rieke
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